Kreuzweggebet im Freien in Altötting


Gruppenfoto am Rastplatz in Pentling

Altötting/Plößberg (flt) Zu ihrer nächsten gemeinsamen Fahrt brachen am vergangenen Samstag die Frauenbund-Ortsgruppen Plößberg-Schönkirch und Beidl auf. Ihr Ziel war der bekannte Wallfahrtsort Altötting in Niederbayern.

Mit einem Rosenkranzgebet und vielen Liedern wurde die Busfahrt zu einer richtigen Wallfahrt. Nach der Ankunft am Marienwallfahrtsort besuchte man die Pilgermesse in der Klosterkirche St. Konrad. Anschließend konnten die Mitfahrer für sich alleine den Wallfahrtsort näher kennenlernen. Natürlich war es für Erstbesucher von Altötting eine Pflicht die Gnadenkapelle mit dem Gnadenbild Mariens und die Stiftsbasilika St. Anna zu besuchen. Diese ist vielen Wallfahrern, die alljährlich vor Pfingsten die Fußwallfahrt von Regensburg nach Altötting mitmachen, wohlbekannt. Am Nachmittag traf man sich wieder, um gemeinsam am Altöttinger Kreuzweg bei herrlichstem Pilgerwetter im Freien gemeinsam den Kreuzweg zu beten. Am Abend machte sich der vollbesetzte Bus zurück auf den Weg nach Hause. „Dass der Bus ausgebucht war, zeigt, dass die Fahrt ein voller Erfolg war und wir mit unseren gemeinsamen Fahrten auf einem guten Weg sind,“ so die Plößberger Ortsvorsitzende Ramona Roderer.

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“Beidl/Stein. In großer Anzahl machte sich am vergangenen Sonntag die Landvolkgruppe zusammen mit der Kath. Erwachsenenbildung per Fahrrad auf den Weg in das Waldnaabtal. Dabei stand aber nicht die sportliche Betätigung im Vordergrund, sondern vielmehr das Kennenlernen und Betrachten der 19 Ikonen, die von Lehrer Rudolf Pilz zusammen mit der 4. Klasse der Grundschule Neuhaus auf einem knapp 5 km langen Rundweg angebracht wurden. Es handelt sich dabei um Nachbildungen alter Ikonen der Russisch- und Griechisch-Orthodoxen Kirche aus dem 11. bis 16. Jahrhundert, die im einzelnen von Reinhard Schön vorgestellt wurden.

Ikonen sind eigentlich Kultbilder der Ostkirchen. Jedoch haben Bäume, an denen Holzkästen mit Bildern von Heiligen, der Gottesmutter oder von Jesus Christus befestigt wurden, in unserer Gegend eine lange Tradition. Grund für die Gestaltung dieser “Bildbäume” waren oft Gelöbnisse, aber auch der Wunsch, möglichst viele Menschen zum Gebet zu ermuntern und so Gott und die Heiligen zu verehren”.

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Maiandacht der KLB in Leichau

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Große Resonanz fand die Maiandacht am 27.05.2018, zu welcher das Katholische Landvolk diesmal nach Leichau zu der Kapelle der Familie Eglmeier eingeladen hatte. Nach der feierlichen Andacht wurden die Besucher mit Häppchen, Kücheln, Bier und Hugo verköstigt.

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Ohne Kreuz geht es nicht

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Beidl, Altötting 17.-19.Mai 2018: „Ohne Kreuz geht es nicht“, unter diesem Motto vom Heiligen Bruder Konrad stand die diesjährige Fußwallfahrt von Regensburg nach Altötting. Auch die Pilgerfreunde aus Beidl machten sich mit ihrem Pilgerkreuz am letzten Donnerstag auf die 111 Km lange Strecke. Singend und betend wurden die Etappen an den drei Tagen bewältigt. Die Pilger wurden in den einzelnen Zielorten von ihren zum Teil schon langjährigen Quartierleuten abgeholt, aber auch manch einer wurde von neuen Herbergsleuten zum Familienmitglied für eine Nacht. Zu den Beidler Pilgerfreunden stießen in Wald noch Pilgerfreunde aus Floss, die sich in Massing den Zug angeschlossen hatten. In Wald wurde gemeinsam Brotzeit gemacht und dann zur letzten Etappe aufgebrochen. In Altötting wurde die Gruppe vom Gnadenbild der Gottesmutter und Bischof Rudolf Vorderholzer empfangen und es wurde gemeinsam in der Basilika ein feierlicher Abschlussgottesdienst gefeiert. Eine Überraschung gab es noch für die Beidler Pilger, denn ehemalige Fußwallfahrer waren zum Kapellplatz gekommen und begrüßten sie. Denn Abschluß der Wallfahrt wird die schon traditionelle „Pilgerparty“ bilden die jedes Jahr von einem anderen Pilgerfreund oder -freundin ausgerichtet wird. Hier wird in geselliger Rund auch ein Pilgerreport von Wolfgang (Jogi) Jäger vorgetragen, bei dem so manche Kuriosität die im Verlauf der Wallfahrt vorgefallen ist ans Licht kommt.

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Bei sehr schönen Wetter fand am Sonntag, den 29.04.2018 um 10.00 Uhr der 1. Feldgottesdienst mit Motorradsegnung unter großer Beteiligung der Bevölkerung in Bodenmühle statt. Zum anschließenden Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück spielte die Blaskapelle Thanhausen auf.

      

 

 

 

 

 

 

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Ein großer Wandel bahnte sich durch die Pfarrgemeinderatswahlen in der Pfarreiengemeinschaft Beidl/Plößberg an. Dies lag zum einen an der Bildung eines Gesamtpfarrgemeinderates und zum anderen daran, dass sich langjährige Mitglieder nicht mehr zur Wahl stellten. Diese wurden in einem Dankgottesdienst vergangenen Samstag verabschiedet und bei einer anschließenden Feierstunde im Gasthaus Höcht gebührend gefeiert.

174 Jahre brachten die verabschiedeten Räte zusammen, zwei von ihnen brachten es dabei auf sieben Amtsperioden im Laiengremium der Pfarrei. In der Predigt würdigte Diakon Egon Giehl die Arbeit der Räte. Er betonte, dass es eine Errungenschaft des zweiten Vaticanums sei, dass nicht nur der Klerus, sondern auch die Laien das Leben in der Pfarrei mitbestimmen durften. Dabei ist es nicht die Hauptaufgabe, die Arbeit für die eigenen Ideen zu übernehmen, sondern dem Pfarrer zur Seite zu stehen, Ideen einzubringen und die eigene Meinung zu vertreten. Diakon Giehl wünschte sich ein engagiertes und beratendes Gremium, dass die Pfarreiengemeinschaft weiter mit Leben füllt und die Gemeinschaft prägt.

Zum Ende des Gottesdienstes übergaben Pfarrer Thomas Thiermann mit dem Gesamtpfarrgemeinderatssprecher Siegfried Thoma (Stein) und seinen Stellvertretern Michael Vollath (Beidl) und Florian Trißl (Plößberg) eine gesegnete Kerze. Bei der kleinen Feier im Anschluss übergaben die Sprecher weitere Präsente und hielten jeweils eine kleine Laudatio für die ausgeschiedenen Räte.

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Quelle: Der Neue Tag: Gründung am Dreikönigstag

Im Mittelpunkt des 60-jährigen Gründungsjubiläums standen neben der Ernennung von Hildegard Sailer zur Ehrenvorsitzenden (wie berichtet) ein Rückblick und über 40 Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft.

Die Vorsitzende Ramona Roderer freute sich, dass so viele Mitglieder der Einladung gefolgt sind und konnte im vollbesetzten Gasthof „Schwarzer Adler“ einen kurzweiligen Rückblick auf die letzten 60 Jahre geben. Sie berichtete, dass sich am Dreikönigstag 1958 fünfzehn engagierte und motivierte Frauen im gleichen Lokal trafen, um den „Katholischen Deutschen Frauenbund“ in Plößberg zu gründen. Damals gab es noch die getrennten Zweigvereine in Plößberg und Schönkirch, geistlicher Beirat war der damalige Ortsgeistliche BGR Christian Kunz. Frau Roderer war erfreut, dass von den Gründungsmitgliedern Anna Fürnrohr, Rosa Wittmann und Maria Preisinger noch leben. Aus gesundheitlichen Gründen konnten sie zwar nicht an der Versammlung teilnehmen, die Ehrung für ihre langjährige Treue wird bei Besuchen der Mitglieder nachgeholt.

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Neue Ehrenvorsitzende (Quelle: Der Neue Tag vom 18.04.2019)
Im Januar 2017 stand der Frauenbund Plößberg/Schönkirch vor dem Aus. Nachdem Ramona Roderer damals in die Presche sprang, konnte man vergangenes Wochenende groß feiern. Das 60-jährige Gründungsjubiläum stand auf dem Programm. Alle Mitglieder waren dafür in den Gasthof „Schwarzer Adler“ eingeladen, wo am Dreikönigstag 1958 die Gründung stattfand.

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Am Samstag, den 14.04.2018 feiert der kath. Frauenbund sein 60-jähriges Bestehen. Dazu sind alle Mitglieder um 13:30 zur Dankandacht in der kath. Kirche St. Georg in Plößberg eingeladen. Anschließend geht es zum gemütlichen Beisammensein mit Ehrungen und Grußworten in den Gasthof “Schwarzer Adler”, um den Tag gemütlich in Gemeinschaft zu verbringen.

 

13:30 Uhr: Dankandacht in der Pfarrkirche St. Georg

Anschl.: Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Gasthof “Schwarzer Adler”

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